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Früh am Dom

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Früh am Dom

Am Hof 12-14
50667 Köln
Tel. 0221/2613211
Fax: 0221/2613299

Öffnungszeiten: Täglich von 8–0 Uhr

www.frueh.de
gastronomie@frueh.de

Das „Früh" ist direkt am Dom gelegen und bei Touristen wie Einheimischen gleichermaßen beliebt. Trotz des enormen Platzangebotes von rund 1000 Plätzen ist es immer voll. Wer mit einer größeren Gruppe Platz finden möchte, sollte daher vorsichtshalber reservieren.

Die Räumlichkeiten der Braustube befinden sich im Erdgeschoss. Der altdeutsche Kachelofen, die holzvertäfelten Wände und die Fresken an der Decke schaffen eine wohnlich-gemütliche Atmosphäre.

In der ersten Etage kann man mit Blick auf Dom und Heinzelmännchenbrunnen die etwas gehobenere Küche des Hauses genießen. Die ehemaligen Wohnräume der Familie Früh sind mit rheinischen Antiquitäten ausgestattet und verströmen ein gediegeneres Ambiente.

Der Keller des Brauhauses ist seit 1998 für die Gäste des Brauhauses geöffnet. Die 1235 erbauten Gewölbe sind römischen Ursprungs. Bei einem gemütlichen Kölsch am Tresen oder Biertisch kann man das Treiben in der offenen Küche mit Grill bestaunen.

Mit den vielen original kölschen Gerichten wird das Früh auch von Freunden der herzhaften Küche geschätzt.
Bei entsprechender Wetterlage bietet sich der Biergarten vis-à-vis zum Heinzelmännchenbrunnen für ein kühles Blondes an.

Das Früh – ein Kölner Urgestein

Der gelernte Bierbraumeister Peter Josef Früh gründete 1904 sein eigenes Brauhaus in direkter Nähe des Kölner Doms. Da er sich die Adresse mit dem Herzog von Brabant teilte, erhielt die Brauerei schnell den Namen „Cölner Hofbräu Früh“. In seinem Unternehmen konnte der Braumeister ein Bier nach seinen Vorstellungen entwickeln. So braute er schließlich sein Lieblingsbier, dessen Rezept auch heute noch die Grundlage des Früh Kölsch darstellt.

Bis in die sechziger Jahre blieb das Familienunternehmen eine eher regionale Größe. Jedoch gewann das obergärige Bier zunehmend an Beliebtheit, so dass Ende der Achtziger im Kölner Norden eine weitere Braustätte in Betrieb genommen wurde. Bis heute wird das mittlerweile international agierende Unternehmen von den Nachkommen Peter Josef Frühs geführt: Alexander Rolff und Hermann R. Müller.

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