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EXTRA: Hintergrundinformationen zum Einsturz des Kölner Stadtarchivs

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Das Historische Stadtarchiv: Hintergrundbericht

Einsturz des Stadtarchivs
Köln, im März 2009

Das größte kommunale Archiv nördlich der Alpen – so wurde das Kölner Stadtarchiv auf der Severinstraße immer wieder bezeichnet. Das Archiv war nicht nur eines der größten, sondern auch der ältesten Stadtarchive. Seit 1320 wurden die Beschlüsse des Rates protokolliert, und seit 1513 lagen sie lückenlos vor. Es verfügte über einen Aktenbestand von rund 30 Kilometern Länge – eine Strecke weiter als vom Kölner Dom bis zum Bonner Münster.

Durch den Einsturz des Historischen Archivs am 3. März 2009 gegen 14 Uhr sind mehr als tausend Jahre Kölner Geschichte wahrscheinlich für immer verloren. Kölns Kulturdezernent Georg Quander, spricht vom größten Verlust an Kulturgut, der in Deutschland seit dem Ende des 2. Weltkrieges zu verzeichnen ist. Zwei Wochen vor dem Unglück zog auf der Severinstraße der Rosenmontagszug vorbei, nun versperrt meterhoher Betonschutt auf einer Länge von 60 Metern die Straße.

Nach Auskunft des Kulturdezernenten, hat das Archiv einen Versicherungswert von 400 Millionen Euro. Wichtiger als der finanzielle Schaden sei jedoch der „geistige Verlust“, erklärte Oberbürgermeister Fritz Schramma. Von einigen der kostbaren Archivalien existieren nicht einmal Abschriften. 80 Prozent der Bestände liegen noch unter den Trümmern oder sind in dem Krater verschwunden. Dazu zählt auch jener Teil des Nachlasses von Literaturnobelpreisträger Heinrich Böll, den die Stadt vor kurzem von der Familie des Dichters erworben hatte. Der ältere Teil war zum Zeitpunkt des Unglücks für Editionsarbeiten ins Heinrich-Böll-Archiv ausgelagert. Die Notbergung und -versorgung wird noch mehrere Monate in Anspruch nehmen. Erst dann kann mit der Restaurierung beschädigter Stücke begonnen werden. Die Stadt Köln bittet um Verständnis, dass aus Sicherheitsgründen keine privaten Unterstützungsmaßnahmen auf der Baustelle durchgeführt werden können.

Zwei Menschen galten unter den Trümmern als vermisst. Dauerregen und steigendes Grundwasser hatten die Bergungsarbeiten immer wieder erschwert. Der Beginn der Suche musste mehrfach verschoben werden. Am Morgen des 8. März wurde bereits eine verschüttete Person tot geborgen. Die Leiche wurde in die Gerichtsmedizin Köln gebracht. Bei der Leiche handelt es sich um den 17-jährigen Bäckerauszubildenden Kevin K.. Am Montag, 9. März, waren 140 Helfer im Einsatz, unterstützt von Gerät und Suchhunden.

Neun Tage nach dem Einsturz des Kölner Stadtarchivs wurde am Abend des 12. März eine zweite Leiche unter den Trümmern gefunden. Ein Feuerwehrsprecher erklärte, dass es sich zweifelsfrei um den Vermissten 24-jährigen Khalil G. handelt. Zum Zeitpunkt des Einsturzes hielt er sich vermutlich in seiner Dachgeschosswohnung im Nachbarhaus des Stadtarchives auf. Die Leiche wurde 9,50 Meter unter dem Straßenniveau an der sogenannten Schlitzwand gefunden, die das Erdreich beim Bau des unterirdischen Bahnhofs abstützen soll. Alleine aufgrund des äußeren Erscheinungsbildes des Unglücksopfers und des Umstandes, dass er unter dem Kellerniveau des eingestürzten Hauses, von einer mehreren Meter dicken verdichteten Trümmerschicht bedeckt, gefunden wurde, muss davon ausgegangen werden, dass der Tod noch während des Hauseinsturzes eintrat.

Oberbürgermeister Schramma lobte ausdrücklich den unermüdlichen Einsatz aller Hilfskräfte am Unfallort. Sie hätten zum Teil mit bloßen Händen nach den Verschütteten gesucht.

Die Mitarbeiter im Erstversorgungszentrum des Historischen Archivs melden am 31. März, dass sie an der Unglückstelle bereits sieben laufende Kilometer Archivgut geborgen haben. Mit den drei Kilometern, die in den Kellerräumen des gegenüberliegenden Friedrich-Wilhelm-Gymnasiums untergebracht waren, und dem einen Kilometer im nicht abgestürzten Keller unter dem Verwaltungstrakt des Archivgebäudes kommen nun insgesamt elf Kilometer, der insgesamt 30 Regalkilometer Archivalien, zusammen.

Die Ursache des Einsturzes ist bislang nicht geklärt.

Bauarbeiten für die Nord-Süd-Strecke der Kölner U-Bahn

Kulturdezernent Georg Quander betonte, dass das Haus nicht in sich zusammen gebrochen sei, sondern sich ein Erdkrater unter dem Fundament gebildet hätte, der den Einsturz des Archivs verursachte. Einige Hinweise deuten darauf hin, dass die Bauarbeiten für die neue Nord-Süd-Strecke der Kölner U-Bahn das Unglück ausgelöst haben könnten. Laut Stadt waren Statiker allerdings bei mehreren Untersuchungen zu dem Ergebnis gekommen, dass keine Gefahr für das Gebäude bestehe. Durch den Schacht, der für den Bau ausgehoben wurde, sei Erde nachgerutscht. Dadurch sei dem Historischen Archiv möglicherweise der Boden entzogen worden, so Feuerwehrchef Stephan Neuhoff zur möglichen Unglücksursache. Jürgen Fenske, Vorstandsvorsitzender der Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) erklärt: „Was passiert ist, wissen wir. Aber wir wissen nicht warum“. Man arbeite nun mit Hochdruck daran, die Ursachen aufzuklären. Nach Angaben eines Polizeisprechers seien jedoch manche Mitarbeiter des Stadtarchivs schon vor 14 Uhr aus dem Gebäude geflohen, weil es große Risse in den Wänden gab. Auch in umliegenden Häusern gab es nach Angaben von mehreren Geschäftsleuten Risse.

Es grenze an ein Wunder, dass alle Mitarbeiter und Gäste des Historischen Archivs das Gebäude innerhalb von nur drei Minuten hätten verlassen können, bevor das Haus eingestürzt sei, sagt Kölns Kulturdezernent Georg Quander. Die Kölner Verkehrs-Betriebe erklärten, dass die Bauarbeiter in 28 Metern Tiefe Bodenbewegungen und eindringendes Wasser festgestellt hätten und daraufhin die Personen rechtzeitig warnen konnten.

Die Frage nach der Ursache wird immer drängender, auch weil sie Aufschluss über zukünftige Sicherheitslücken beim Weiterbau der Nord-Süd-Stadtbahn geben kann. Am 16. März kam heraus, dass die Baufirmen der ARGE Los Süd statt vier genehmigter Brunnen 15 Brunnen am Waidmarkt gebohrt hatten und mehr Grundwasser als genehmigt abgepumpt haben. Das Schlimmste daran ist allerdings, dass die Baufirmen von niemandem kontrolliert wurden.

Risiko U-Bahn Bau

OB Schramma zeigte sich schockiert über den Unglücksfall und forderte eine „lückenlose Aufklärung“. Er wies die Vorwürfe zurück, dass mit Hinweisen fahrlässig umgegangen sei, da ihm keinerlei bedrohliche Meldungen über das Archiv vorlägen. Er wolle sich dafür einsetzen, dass jedem noch so kleinen Hinweis nachgegangen werde, um weitere Unglücke zu vermeiden. Es wurden Anschuldigungen laut, dass die KVB die Grundwassergefahr unterschätzt und den Boden unter dem Archiv nicht regelmäßig untersucht hätte. Die Wasserdurchlässigkeit der unteren Bodenschichten sei somit falsch eingeschätzt worden. Die KVB argumentierten, dass regelmäßig die Ausrichtung der Schlitzmauern an der Baugrube vor dem Archiv und die Höhen der Gebäude gemessen worden seien. Die Schlitzwände stehen jedoch unter enormem Druck. Auf diese Weise könnte mit dem Grundwasser Erde von unten in die Baugrube hochgedrückt worden sein. Das Entstehen von Setzrissen im Archiv während des U-Bahn-Baus sei statisch nicht bedenklich gewesen, so die KVB.

Die Arbeiten des bereits seit den 80er Jahren geplanten Projekts waren 2004 begonnen worden. Bis Mitte 2010 soll die Linie weitgehend fertig gestellt werden. Sie wird über vier Kilometer vom Breslauer Platz nördlich des Hauptbahnhofs parallel zum Rhein verlaufen und damit den historischen Teil Kölns an das U-Bahn-Netz anbinden. Die Tunnelröhren befinden sich in bis zu 30 Metern Tiefe unter der Altstadt.

Mit mindestens 950 Millionen Euro soll die Linie 320 Millionen Euro mehr kosten als geplant. Als Gründe für die Kosten-Explosion wurden von den Kölner Verkehrs-Betrieben unter anderem archäologische Arbeiten genannt, die den Bau immer wieder gestoppt haben.

Die direkt von den U-Bahn-Umbauten betroffenen Bürger sind verunsichert. Diese Ängste kann Fritz Schramma gut nachvollziehen und versichert alles zu tun, um „die Gefahren bestmöglich zu eliminieren“. Den betroffenen Anwohnern versprach Schramma unbürokratische Hilfe.

Der Oberbürgermeister fordert von der KVB „eine Phase der temporären Atempause“. Es müsse vor allem bei Eingriffen in das Erdreich und Arbeiten mit schwerem Gerät auf absolute Sicherheit geachtet werden. Schramma richtet den Appell an Walter Reinarz, Vorstandsmitglied der Kölner Verkehrs-Betriebe, alle Arbeiten an der U-Bahn-Trasse, vor allem Arbeiten, die Erschütterungen mit sich bringen, – mit Ausnahme von Sicherungsarbeiten – vorübergehend ruhen zu lassen. Schramma fordert: „Wir brauchen eine etwa zweiwöchige Atempause, die Gelegenheit gibt, die gesamte Strecke durch unabhängige Gutachter überprüfen zu lassen.“ Durch das Befüllen des Kraters mit Beton sei jedoch nicht zu befürchten, dass wichtiges Kulturgut beschädigt wird. Der Beton verhilft dem Boden zur notwendigen Stabilität und schützt davor, dass weiter Grundwasser eindringt. Der Oberbürgermeister forderte, dass die Bürgerinnen und Bürger schnellstens und exakt erfahren, welche Maßnahmen noch durchgeführt werden, warum diese Arbeiten sicherheitsverbessernd sind und somit dem Schutz der Bevölkerung dienen.

Durch den Einsturz haben 33 Menschen ihre Wohnung verloren. Der Stadtwerke- Konzern stellte eine Millionen Euro Soforthilfe bereit. Außerdem stellt die Stadt einen Ombudsmann zur Verfügung, der sich um alle Belange der jetzt obdachlosen Mieter kümmert.

Inzwischen zeigt die Katastrophe auch politische Auswirkungen. Der Kölner Oberbürgermeister Fritz Schramma, seit dem Jahr 2000 im Amt, hat am 29. März erklärt, dass er als Kandidat der CDU für die Kommunalwahl am 30. August nicht mehr antreten wird, um die Katastrophe und ihre Aufarbeitung aus dem Wahlkampf, in den die rot-grüne Opposition das Thema gezogen habe, herauszuhalten.

Schiefer Turm von Köln

Das Unglück in der Severinstraße ist nicht der erste Vorfall seiner Art. Bereits im Herbst 2004 gab die Erde nach, als die KVB an einem Tunnel arbeitete. Nach den ersten Tunnelbohrungen in der Kölner Severinstraße Ende September 2004 sackte der 38 Meter hohe Sankt Johann Baptist Kirchturm seitlich ab. Um 75 Zentimeter hatte sich der Turm geneigt und machte weltweit als „schiefer Turm von Köln“ Schlagzeilen. Eine Schildmaschine hatte sich durch die Erde gebohrt, um einen Versorgungsschacht für die Vorarbeiten des Baus der neuen U-Bahn anzulegen. Dabei hatten sich unterhalb des Turms mehrere riesige Hohlräume gebildet, die zur Schieflage führten. Der Bohrkopf befand sich zum Zeitpunkt des Verschiebens knapp zwei Meter hinter dem Kirchturm und rund 6,50 Meter unter dessen Fundament.
Um 2:40 Uhr blieben die Zeiger der Turmuhr stehen. Die Ordensschwester hatte das Kirchengeläut abgeschaltet, damit die Glocken sich am Morgen nicht in Bewegung setzen und möglicherweise den Einsturz des Turms hätten einläuten können. Eilig wurden sechs Stahlstützen zur Sicherung angebracht. Die Aufrichtung des Turms kostete eine Million Euro.

Einsturzgefahr bestand die gesamte Zeit über trotz der Neigung nicht, so die KVB. Die montierten Stahlstützen hätten theoretisch sofort wieder entfernt werden können.

Eine Schuldzuweisung gab es nicht, denn warum sich der Kirchturm neigte, konnte nicht vollständig aufgeklärt werden. Ein Gutachter stellte fest, dass für das Absacken weder Baufirma noch Bodenprüfer verantwortlich waren, da das Entstehen von Hohlräumen beim Tunnelbau im Schildvortrieb nie ganz auszuschließen ist. Da im Vorfeld sowohl der Untergrund der Kirche untersucht als auch Tiefenbohrungen zur Kontrolle durchgeführt worden waren, stellte die Kölner Staatsanwaltschaft ihre Ermittlungen nach kurzer Zeit ein.

Schlechte Nachrichten aus der Severinstraße

Die schlechten Nachrichten aus der Severinstraße rissen aber nicht ab. Viele der dortigen Einzelhändler hatten Umsatzverluste von über 50 Prozent, die Mieten sind gefallen. Die vormals beliebte Einkaufsstraße ist seit fünf Jahren zum Teil gesperrt, Hausfassaden sind hinter Holzbrettern geschützt.

Die aktuelle Phase des Baus der Nord-Süd Stadtbahn ist gekennzeichnet durch die Tatsache, dass die laufenden Arbeiten dem verstärkten Innenrohbau bis zur Vollendung des Bauwerks gewidmet sind. Der Schadensfall am Waidmarkt fand bei einer Baustelle statt, die sich in einer Phase befindet, die alle anderen Haltestellenbauwerke bereits hinter sich gelassen haben. Die Betonierung auf dem Grund ist dort überall abgeschlossen, die darauf aufliegenden dicken Bodenplatten sind fast überall gegossen, in etlichen Haltestellen hat bereits der Rohbau begonnen. Die Kontrollen in allen Baustellenbereichen der Nord-Süd Stadtbahn wurden sicherheitshalber verstärkt. Rund um die Uhr werden kontinuierlich Messungen an den Bauwerken durchgeführt.

Die Geschichte des Stadtarchivs Köln

Das Gebäude des Historischen Archivs an der Severinstraße wurde 1971 in Betrieb genommen. Er wurde wegen seiner zweckmäßigen Konstruktion sowie der aufwändigen technischen Einrichtungen als Kölner Modell zum Vorbild für viele Archivbauten in aller Welt. Zugleich diente das Archiv als Forschungsstelle für die Geschichtswissenschaft und hielt auch für jeden Bürger ein reichliches Informationsangebot bereit. Von vielen Kölnern wurde das Archiv deshalb als „Gedächtnis der Stadt“ betrachtet. Die Besonderheit des Kölner Stadtarchivs war die Größe seiner Bestände, insbesondere der Umfang der Altbestände aus der Zeit vor 1814. Aber auch die Sammlung von Nachlässen vieler namhafter Kölner Bürger war bedeutend. Zu den wichtigsten Dokumenten zählten der Verbundbrief, also die Kölner Stadtverfassung von 1396 und eine eigenhändige Handschrift von Albertus Magnus, des Gründers der Kölner Universität. Eine wichtige Quelle für die europäische Geschichte bildete die Korrespondenz zwischen der Stadt und dem Kaiserhof.

Das Historische Archiv ist dabei in erster Linie nicht Museum, sondern eine Einrichtung der Stadtverwaltung, die seit vielen Jahren ausgewähltes Schriftgut in ihren Bestand übernimmt.

Beim Einsturz des Stadtarchivs wurden Menschen verschüttet und einzigartige Kulturgüter zerstört. Die Staatsanwaltschaft Köln erweiterte ihre Ermittlungen gegen Unbekannt um den Tatbestand der fahrlässigen Tötung. Bisher liefen die Untersuchungen wegen des Verdachts auf Baugefährdung und fahrlässige Körperverletzung. Wie es mit dem Archiv weiter geht, wird sich in den nächsten Monaten zeigen. Eines ist jedoch sicher, es handelt sich um eine menschliche und kulturhistorische Katastrophe, deren Ausmaß man erst langsam begreift.

Judy Muhawi

[Quelle des Videos: Stadt Köln]

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