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Die KölnArena/ Lanxess Arena

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Die KölnArena / LanxessArena

Bereits in den 80er Jahren war man sich in Köln einig, dass eine Multifunktionshalle mit der Kapazität ähnlich der Westfalenhalle in Dortmund benötigt wurde. Man einigte sich auf einen Entwurf der Philipp Holzmann AG  und wählte den ehemaligen Messeparkplatz als Bauplatz. Damit sich der Bau auch lohnte und die Halle Gewinn abwarf, plante man Randgebäude zu vermieten. Bekannteste „Mieter“ sind ein Teil der Stadtverwaltung sowie der Kölner Eishockey Club, dem das Gebäude „Kölnarena 2“ heute als Trainings- und Verwaltungszentrum dient.

Einen Großteil der Veranstaltungen in der Kölnarena nehmen die Sportveranstaltungen ein.
Die Kölnarena ist Austragungsort der Heimspiele des KEC, wofür eine eigene abdeckbare Eisfläche zur Verfügung steht und bietet Platz für bis zu 20.000 Fans.
Außerdem diente sie dem Handballbundesligisten VFL Gummersbach als Austragungsort für internationale Spiele und war Schauplatz des Finales der Handballweltmeisterschaft 2006.
Neben Teamsportarten wie Handball und Eishockey wurden hier auch Boxkämpfe, z.B. mit den Klitschkos oder Felix Sturm ausgetragen.

Neben den Heimspielen des KEC finden in der KölnArena seit ihrem Bestehen 1998 auch große Konzerte internationaler und nationaler Musikstars – von Celine Dion bis Linkin Park, Madonna oder Rihanna, über Rammstein, Peter Maffay oder Die Ärzte – statt. Dafür steht den Veranstaltern modernste Bühnen-, Ton- und Lichttechnik zur Verfügung.

Aufgrund eines Zehnjahres-Vertrags für eine Kooperation mit dem Spezialchemiekonzern Lanxess trägt die Arena seit Vertragsunterzeichung am 2. Juni 2008 den Namen Lanxess Arena.

Text und Fotos: Daniel Diever

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